Nadine liegt nun schon in voller Erwartung im Krankenhaus. Die Schmerzen werden nicht besser – teilweise sogar stärker.
Heute dann gegen 21.30 Uhr der Anruf von der netten Zimmernachbarin meiner Frau, dass sie gerade mit sehr starken Wehen in den Kreissaal gebracht worden ist. Es geht also los – ich könne mich auf den Weg machen.
Ich sprang also schnell unter die Dusche (man weiß ja nicht, wie lange man dann im Krankenhaus ist) und packte meine Tasche.
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Heute morgen gegen 9.45 Uhr hat mich meine Frau angerufen und mir mitgeteilt, dass bei der Untersuchung herausgekommen sei, dass der Muttermund nun schon 2 bis 3 cm offen ist. Die Ärzte schätzen, dass unser kleiner Wonneproppen heute, spätestens morgen auf die Welt kommen wird. Ich schätze, jetzt wird es wohl ernst.
Der Muttermund wird nun von den Ärzten gedehnt und auf die Geburt vorbereitet.
Ich bin echt gespannt, ob der kleine Mann nun wirklich vorhat, unser Leben endlich zu bereichern oder ob er trotz aller Vorhersagen noch auf sich warten lässt.
Jermaine, wir sind bereit – wenn Du es auch bist!!
Lass Dich aber nicht stressen, Stress hast Du nach der Geburt noch genug!!!
Heute waren wir bei Bekannten zum Pizza essen eingeladen (welche übrigens seeehr lecker war) und da bekam meine Frau plötzlich Blutungen. Wir haben dann sofort die Hebamme angerufen und um Rat gefragt, welche uns empfohlen hat, Ruhe zu bewahren, aber uns langsam auf den Weg zur Klinik zu machen. Meine Frau hat dann noch Ihren Frauenarzt angerufen, um sich evtl. bei ihm vorzustellen und untersuchen zu lassen, da dieser viel näher ist. Er meinte allerdings auch, dass wir in die Klinik nach FFM fahren sollen. Wir beendeten also abrupt das leckere Essen und machten uns auf den Weg!
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Nachdem ich mir übers WE Gedanken gemacht habe, war ich entschlossen die Schmerzen lieber auszuhalten, als für den Kleinen ein Risiko einzugehen. Beim gestrigen Besuch des Gyn meinte er, es sei ein ganz schöner Druck auf dem Bauch und er würde mir in 1 Woche zu einer Punktion raten, um einen Blasensprung und die damit verbundenen Komplikationen zu vermeiden.
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Da die Rippenschmerzen nachts sehr stark sind, so dass ich alle 15-30 Minuten aufwache und nicht mehr liegen kann, hatte ich heute einen Termin in der Uni zum US.
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am 30.12.2009 wurden die Rücken- und Rippenschmerzen so stark, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Daraufhin sind wir in die Uni nach FFM gefahren. Laut US ging es unserem Kleinen gut und die Ärzte meinten, die Schmerzen werden durch das vermehrte Fruchtwasser verursacht, da hierdurch ein großer Druck auf die Rippen entsteht.
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